LEBENSKUNSTLAUF von Monika Schabus-Steffen
Tänzerin und Pädagogin im Verein Praxis Pirouette
2025 Aufführung „Georgette et René“ Tanzstück von und mit Bruno Genty / Monika Schabus-Steffen im Sonnensteinloft Linz und Pygmalion Theater Wien
2024 Uraufführung “In the garden of a rose“ von Mona May im Pygmalion Theater Wien und Ateleir 12 Graz
2024 Beginn der Kooperation argeleute und Verein Praxis Pirouette
Probenbeginn „In the garden of a rose“
2023 Uraufführung „Georgette et René“ im Grazer Kunstverein
„Ein Sommernachtstraum“ integratives Tanztheater
„Nußknacker“ Kinderballett des Verein Pirouette
2022 „Nußknacker“ Kinderballett des Verein Pirouette
2019 Welturaufführung „visible/nonvisible 8 de 10“ Gastspiel im Grazer Kunstverein
„Dornröschen“ Kinderballett im Steiermarkhof Graz
2018 Premiere „Die Orakeltänzerin“ von Kay Hoffman„Ein Weihnachtsabend“ integratives Tanztheater
2017 Tänzerin bei „The Seed Eaters“ Steirischer Herbst
Choreographin für Abschlußperformance der Meisterklasse Bildende Künstler, FH Ortwein
2016 „Mamma Mia“ Intergratives Tanztheater
„Zerebellum“ interaktives Tanztheater im Botanischen Garten, Graz
„Der kleine Prinz“ Studentenprojekt
2014 „Konfrontationen“ steirischer Herbst „personal soundsscapes“
„Schmetterlinge“ und“ Frühling Sommer Herbst & Winter“ Jahresprojekt integratives Tanztheater
2013 Konfrontationen 4
2012 Konfrontationen 3 „die Traumreise“
„Haiku“ von Peter Köck Performance im Café Kaiserfeld Graz
2011 Konfrontationen 2 „Tausendwasser“
2010 „Der goldene Schnitt“ Lendwirbel“
2009 „formes et forces“ „und stehle die Frauen“ fell tango satin“ „breathe if you can“ Kooperation mit Eva Helene Stern
2007 Lehrauftrag Universitätssportinstitut für Modern Dance
2006 „Ophelia“ von Kay Hoffman, Soloperformance
2006 „Die sieben Todsünden“ Soloperformance
2004 Gründung „Verein Praxis Pirouette“
2002 „pfingstart“ Weiz
2000 „DIES ILLA“ Uraufführung zur Jahrtausendwende, Komposition Franz Zebinger
1998 „ Doch gut ist ein Gespräch“ Uraufführung Franz Zebinger
1997 „Kultur im Krankenhaus“
1995 „Mystery“ Choreografie Oper Maribor
1994 „Innerungen“ Freie Tanzszene Graz
1992 Lehrtätigkeit an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst
1991 „Klangfigur“ Steirischer Herbst
„Die schönen Müllerinnen“
„Improvisationen“
„Fußvolk“
1990 Gründung der „Freien Tanzszene Graz“
„und wie war das mit dem Apfelbäumchen“ Uraufführung Studiobühne Grazer Oper
Gastspieltournee
„blind & sourd“ Trapezsolo
1989 „Tanzaufbruch“ Choreographen treffen sich in St. Margarethen im Steinbruch
1984 „a dance a song a live“ Tanzausbildung in San Francisco, trapezdancing,
Fortbildungen bei Katie Duck, Florenz
1983 „Aufforderung an unbekannte Tänzer“ Wiener Festwochen, Leitung Elaine Summers
1982 Umzug nach Graz, dort Organisation von Tanzseminaren und täglichem Training,
1982 Tanz – und Contactimprovisation, Feldenkrais, Yoga, Eutonie, Ballett
1976 Staatsexamen Physiotherapie
1966 Ballettunterricht bei Kurt Paudler, Freiburger Theater
1960 Ballett -und Klavierunterricht
1954 geboren in Delmenhorst/BRD
Mein großer Dank gilt meinen Eltern und den vielen großartigen Künstlern, die mich zu dem gemacht haben, was ich heute bin. Kurt Paudler, Rhodessa Jones, Elaine Summers, Sarah Shelton Mann, Sebastian Prantl, Bertl Gstettner, Seppo Gründler, Seppi Klammer, Franz Zebinger, Günther Schneider-Siemssen, Daniel Aschwanden, Kay Hoffman, Annette Giesregl, Dena DeRose und Bruno Genty, meinem Mann Harald und unseren Kindern Mario und Sofia.
